Homöopathie & Schüßler-Salze – wo liegt der Unterschied?
Homöopathie & Schüßler-Salze
In meiner Arbeit nutze ich homöopathische Mittel nach dem Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“. Ich wähle die Arznei individuell nach den Symptomen und dem Gesamtbild des Menschen aus. Ziel ist es, den Körper anzuregen, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Schüßler-Salze
Schüßler-Salze sind biochemische Mineralsalze, die helfen, den Mineralstoffhaushalt in den Zellen zu regulieren. Mein Ziel ist es, durch die gezielte Anwendung die Zellfunktionen zu verbessern und so Heilungsprozesse sanft zu unterstützen.
Unterschied in der Wirkung
- Homöopathie: wirkt auf der energetisch-regulatorischen Ebene
- Schüßler-Salze: wirken auf der körperlich-biochemischen Ebene
Beide Methoden ergänze ich häufig miteinander, da sie sich hervorragend kombinieren lassen. Bei Fragen berate ich Sie gerne individuell in meinen Therapien. / craniosacrale Osteopathie für Säuglinge
Beispiel: Die „Heiße Sieben“
Das Schüßler-Salz Nr. 7 – Magnesium phosphoricum – ist als „Heiße Sieben“ bekannt. Es hilft bei Krämpfen, nervöser Unruhe, Menstruationsschmerzen oder Einschlafproblemen.
Anwendung: 10 Tabletten in einer Tasse heißem Wasser auflösen und langsam trinken. Die Wärme verstärkt die Wirkung.
Mein Tipp: Die „Heiße Sieben“ eignet sich ideal am Abend oder an stressigen Tagen – ein kleiner Moment der Selbstfürsorge mit großer Wirkung.



